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Kunst erleben in ihrer ursprünglichsten Form
Kunst ist Ausdruck und Inspiration zugleich – ein Fenster zur Seele des Künstlers. Auf dieser Seite finden sich abstrakte Acrylgemälde auf Leinwand, die nicht nur optisch beeindrucken, sondern auch durch eingearbeitete Mineralien und Edelsteine faszinieren. Diese Werke verbinden kreative Technik mit natürlichen Materialien und ermöglichen einen einzigartigen Zugang zu moderner Kunst. Jedes Bild ist ein Original, direkt aus dem Atelier, handsigniert und auf Wunsch ohne Rahmen aufhängbar. Wer Kunst liebt, findet hier besondere Stücke mit Charakter und Ausdruckskraft.
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Original Acrylbild mit Citrin
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Abstraktes Bild mit Lapislazuli
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Handgemaltes Werk mit Turmalin (Indigolith)
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Leinwandbild mit Citrin Mineral
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Handgemaltes Acrylbild mit Turmalinscheibe
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Handgemaltes Original mit Chromdiopsid
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Abstraktes Leinwandbild mit Türkis
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Modernes Gemälde mit Lapislazuli
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Abstraktes Gemälde mit Labradorit
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Kunst begleitet mich seit vielen Jahren und ist für mich mehr als ein Medium. Es ist ein Prozess, in dem sich Emotionen und Intuition in Farbe verwandeln. Mit Acryl, Spachtel, Pinsel und Schwamm arbeite ich in Schichten und lasse organische Strukturen entstehen. Dabei integriere ich gerne natürliche Materialien wie Edelsteine oder Mineralien, die dem Bild eine besondere Tiefe und Haptik verleihen. Kunst bedeutet für mich, Spuren zu hinterlassen – sichtbare, fühlbare, echte. Manchmal erzählt ein einzelner Pinselstrich von einem Moment, den ich bewusst festhalte.
Wenn Kunst auf Material und Struktur trifft
Wenn ich beginne, ein neues Werk zu schaffen, lasse ich mich oft vom Stein inspirieren, der später darin eingearbeitet wird. Die Wahl fällt manchmal auf einen Citrin – nicht wegen seiner Farbe allein, sondern wegen seiner Ausstrahlung. Dieses Zusammenspiel aus Farbe und mineralischer Substanz gibt meiner Kunst ein Fundament, das über reine Gestaltung hinausgeht. Der Citrin reflektiert das Licht auf eine Weise, die mich dazu bringt, Kontraste mutiger zu setzen.
Das Arbeiten mit der Spachtel folgt keinem festen Plan – es ist ein langsames Aufbauen, ein Tasten in Schichten. Strukturen entstehen Lage um Lage, oft intuitiv, manchmal gezielt. Ich sehe mich weniger als jemand, der ein Bild malt – vielmehr als jemand, der Oberfläche, Tiefe und Material vereint. Dabei spielt das handwerkliche Können eine ebenso große Rolle wie die Fähigkeit, im richtigen Moment aufzuhören. Kunst ist für mich auch das Zulassen von Imperfektion.
In meinem Atelier entstehen Arbeiten, die sich bewusst vom Dekorativen abgrenzen. Dennoch höre ich hin und wieder, wie gut sich manche meiner Werke als Acrylbilder für das Wohnzimmer eignen. Vielleicht liegt es daran, dass sie nicht vordergründig „gefällig“ sind, sondern durch ihre Präsenz und Ausdruckskraft eine ruhige Atmosphäre schaffen. Gerade die Kombination aus gedeckten Farbtönen und mineralischem Glanz scheint Räume zu erden.
Der Citrin im dargestellten Werk wurde so in die Farbe eingebettet, dass er nicht dominiert, sondern sich in den Rhythmus der Struktur einfügt. Ich lasse ihn wirken wie einen Gedanken im Bild – nicht laut, aber spürbar. Der Stein fügt sich ein – spürbar, aber nicht im Vordergrund. Für mich ist das ein stilles Gleichgewicht zwischen Intuition und Kontrolle, das sich oft erst beim finalen Betrachten offenbart.

Kunst als räumliche Erfahrung
Die Tiefe meiner Leinwandbilder spielt eine wichtige Rolle in der Gestaltung. Vier Zentimeter geben dem Werk nicht nur physisch mehr Präsenz, sondern verändern auch, wie das Licht auf der Oberfläche spielt. Besonders bei bestimmten Edelsteinen, wie Labradorit, entfaltet sich ein Wechselspiel zwischen Material und Schatten. Ich sehe Kunst nicht als flache Fläche, sondern als etwas, das mit dem Raum interagiert – sichtbar, greifbar und in sich ruhend.

Ein Werk entsteht nicht losgelöst vom Raum, in dem es später hängt. Es geht um ein visuelles Echo, das zwischen Bild und Umgebung entsteht. Gerade bei strukturbetonten Leinwänden wird dieser Dialog noch intensiver. Die Oberfläche spricht – nicht laut, sondern auf leisen Wegen. Für mich liegt der Reiz darin, wenn das Bild nicht nur betrachtet wird, sondern Teil der Atmosphäre wird. So verstehe ich Kunst: als etwas, was da ist, ohne sich aufzudrängen.
Wenn man einzigartige Wandbilder auf Leinwand kaufen möchte, sucht man gelegentlich nach mehr als nur Farbe an der Wand. Es geht um Ausdruck, Persönlichkeit, vielleicht auch um einen Moment der Stille im Alltag. Ich möchte mit meinen Arbeiten keine schnellen Effekte erzeugen, sondern Bilder schaffen, die langsam wachsen – im Raum und im Betrachter. Der eingearbeitete Labradorit verstärkt diesen Eindruck durch seine changierende Oberfläche.
Das Seitenprofil eines Werkes zeigt manchmal, was von vorn verborgen bleibt: die Dichte des Auftrags, die Schichten, das Gewicht des Materials. Gerade bei strukturierten Arbeiten mit Spachteltechnik lohnt sich der Blick von der Seite. Dort offenbart sich die handwerkliche Tiefe, die durch die schlichte Frontalansicht nicht vollständig greifbar ist. Das Bild wird dadurch dreidimensional erlebbar – ein Aspekt, der mir bei der Umsetzung immer bewusster wird.
Kunst in der Landschaft gedacht
Manchmal nehme ich ein fertiges Werk mit hinaus in die Natur. Nicht, um es dort zu präsentieren, sondern um es selbst neu zu sehen. Die Aufnahme an einem Weinberg in Staufen ist so entstanden – mit dem Bild vor der Burgruine, auf der Anhöhe. Diese Kulisse steht sinnbildlich für die Verbindung zwischen Mensch, Natur und Kunst. Der Ort ist still, geschichtsträchtig und lässt das Bild wie ein Teil des Ganzen wirken.
Die Veränderung des Lichts in der Natur wirkt wie ein Filter, der dem Gemälde eine neue Tiefe verleiht. Reflexionen auf metallischen Akzenten oder Kristallflächen verändern sich in Echtzeit. Solche Erfahrungen nehme ich mit zurück ins Atelier. Sie beeinflussen, wie ich Struktur, Farbe und Raum empfinde. Kunst entsteht für mich nicht nur im geschützten Raum, sondern auch durch offene Beobachtung.
Wenn Menschen Acrylbilder kaufen, ist oft der Wunsch nach Authentizität spürbar. Es geht nicht nur um ästhetische Wirkung, sondern auch um Herkunft und Geschichte eines Werkes. Dass ein Bild Teil eines Ortes geworden ist – selbst für einen kurzen Moment – verleiht ihm etwas Echtes. Diese Verbindung zwischen Innen und Außen spielt in vielen meiner Arbeiten eine tragende Rolle, auch wenn sie nicht immer direkt sichtbar ist.
In der Aufnahme mit Blick auf die Ruine wird deutlich, wie Farben im natürlichen Licht lebendiger wirken. Gerade zurückhaltende Töne wie Elfenbein oder Silbergrau zeigen sich im Freien vielschichtiger. Das Gemälde verliert nichts an Charakter, sondern gewinnt an Kontext. Für mich ist das Bild dadurch kein abgeschlossenes Objekt, sondern ein Impulsgeber – offen für Interpretation und Resonanz im Raum.

Kunst als Teil eines Raumes
Ich fotografiere meine Werke nicht immer frontal und isoliert. Viel lieber zeige ich sie in einem Raum, mit Licht, Schatten und Leben. Denn ein Bild existiert nie allein – es tritt in Beziehung zu seiner Umgebung. So wie hier, wo das Ambiente im Vordergrund steht. Die Kunst bleibt dezent, fast beiläufig, und doch entfaltet sie ihre Wirkung. Für mich ist das der Beweis, dass ein Werk nicht laut sein muss, um präsent zu sein.

Die Szene zeigt nicht nur ein Gemälde, sondern ein Gefühl von Raum und Ruhe. Ich achte bei solchen Aufnahmen darauf, dass das Bild nicht dominiert, sondern begleitet. Es fügt sich ein, nimmt Platz – still und selbstverständlich. Diese Haltung prägt auch meine Malweise. Ich möchte keine Bilder schaffen, die Räume überlagern, sondern solche, die ihnen etwas hinzufügen. Kunst lebt für mich im Miteinander.
Nicht jedes Werk muss für sich stehen. Manche entfalten ihre Kraft erst durch das Zusammenspiel mit Möbeln, Lichtquellen oder Texturen im Raum. Genau das macht Wohnzimmer Acrylbilder abstrakt modern so interessant: Sie lassen sich integrieren, ohne sich zu verlieren. Meine Bilder nehmen die Stimmung eines Raums auf und geben gleichzeitig etwas zurück – visuelle Ruhe, Spannung oder Ausstrahlung.
Ich sehe ein Gemälde nicht als Wandfüller, sondern als Echo eines Moments. Das bedeutet für mich auch, beim Entstehungsprozess des Öfteren an das Danach zu denken. Wie wird es wirken? Wo wird es hängen? Wer wird es betrachten? Die Aufnahme mit dem nicht fokussierten Kunstwerk zeigt genau diesen Gedanken: dass das Werk nicht immer Mittelpunkt sein muss – sondern manchmal auch einfach nur Teil eines größeren Ganzen ist.
Kunst im Detail gedacht
Manchmal liegt der Reiz eines Bildes nicht im Ganzen, sondern in Nuancen eines Details. Der Labradorit, eingefasst in mehrere Schichten Acryl, zeigt das sehr deutlich. Licht bricht sich an der Oberfläche und lässt Strukturen sichtbar werden, die mit bloßem Auge kaum erfasst werden. Für mich ist genau das Kunst – das Sichtbarmachen von etwas, das unter der Oberfläche schlummert. Nicht spektakulär, aber beständig.
Die Nahaufnahme verrät so manches über meine Arbeitsweise. Ich arbeite ab und an Schicht um Schicht, lasse bewusst kleine Unebenheiten stehen, um Tiefe zu erzeugen. Der Stein ist nicht aufgeklebt, sondern in die Malerei integriert. Er ist Teil des Bildes, nicht Accessoire. Kunst wird für mich dann lebendig, wenn sie in jedem noch so kleinen Ausschnitt erzählt, dass sie mit Hingabe gemacht wurde.
Gerade in kraftvollen, leuchtenden Werken entfaltet der eingesetzte Edelstein eine starke Wirkung. Er lenkt den Blick, ohne ihn zu vereinnahmen. Die Farbe des Labradorits harmoniert mit den intensiven Tönen der Leinwand und verändert sich je nach Lichteinfall. Solche handgemalten Acrylbilder auf Leinwand abstrakt leben vom Detail – nicht vom Spektakel. Und sie belohnen das genaue Hinsehen.
Ein Kunstwerk im Raum ist das eine – sein Detailreichtum das andere. Ich mag es, wenn Menschen beim Betrachten immer wieder neue Dinge entdecken. Kleine Risse, Glanzpunkte, Spuren des Werkzeugs. In dieser Nahaufnahme zeigt sich genau das: Wie wichtig mir die handwerkliche Seite ist. Der Prozess wird sichtbar. Und genau dadurch entsteht eine Verbindung zwischen Material, Oberfläche – und dem, der hinschaut.

Glossar zur Acrylkunst mit Edelsteinen:
Spachteltechnik
Die Spachteltechnik ermöglicht es mir, Farbschichten aufzubauen, die sowohl Tiefe als auch eine fühlbare Struktur erzeugen.
Leinwand
Als Malgrund dient mir die Leinwand, deren Gewebestruktur das Verhalten der Farbe beeinflusst und Teil der Komposition wird.
Citrin
Der Citrin ist ein gelblicher Quarz, dessen Transparenz und Farbspiel das Licht im Bild auf besondere Weise reflektieren.
Cabochon
Ein Labradorit in Cabochon-Schliff fügt sich nicht als Fremdkörper ein, sondern als rundgeschliffenes Element ohne Kanten.
Abstrakte Malerei
Die abstrakte Malerei erlaubt mir, Formen und Farben unabhängig von gegenständlicher Darstellung zu denken und zu gestalten.
Komposition
In der Komposition entscheide ich, wie Formen, Farben und Materialien zueinander stehen – bewusst, aber nicht starr.
Mineralien
Mineralien wie Turmalin oder Chromdiopsid bringe ich in meine Arbeiten ein, um ihnen eine zusätzliche materielle Tiefe zu verleihen.
Oberflächenstruktur
Die Oberflächenstruktur eines Werkes entsteht durch das Zusammenspiel aus Werkzeug, Trocknungszeit und Materialeinsatz.
Atelier
In meinem Atelier entstehen die Werke in einem Prozess, der Zeit, Konzentration und eine bestimmte Atmosphäre verlangt.
Lichteinfall
Der Lichteinfall verändert nicht nur die Wahrnehmung von Farben, sondern lässt eingelassene Edelsteine lebendig erscheinen.
Häufig gestellte Fragen zu meinen Acrylbildern
Meine Acrylbilder zeichnen sich durch die Kombination von Spachteltechnik, mineralischen Materialien wie Citrin oder Labradorit und einem klaren gestalterischen Fokus aus. Jede Arbeit ist ein Einzelstück mit handwerklicher Tiefe.
Ja, alle meine Werke sind auf Keilrahmen gespannt und so gearbeitet, dass sie ohne zusätzlichen Rahmen direkt aufgehängt werden können.
Die eingearbeiteten Edelsteine sind nicht aufgeklebt, sondern fest in den Malprozess integriert. Sie sind Teil der Struktur und wurden mit Acrylfarbe eingebettet.
Ein leichtes Abstauben mit einem trockenen, weichen Tuch genügt. Bitte keine Reinigungsmittel verwenden und direkte Sonneneinstrahlung dauerhaft vermeiden.
Alle Werke entstehen in meinem Atelier. Dort arbeite ich in Ruhe an jedem Bild, mit Fokus auf Materialität, Ausdruck und Struktur.
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